08 Mai 2016

ROSENBOGEN VER-SHABBY-CHIC-T


Am Anfang war da der Staketenzaun rund um unseren kleinen Gemüsegarten.
Nach 1,5 Jahren aktuell schon herrlich vergraut.
Im letzten Jahr setzte ich dem Zaun die Kletterrose Jasmina vor die Füße und zog sie mit Haselnussruten hoch, was eigentlich auch hübsch aussah.

-Foto aus 2015-

Doch ich wusste, daß das keine Lösung ist, weil ich ja "mehr" Jasmina im Garten haben möchte. Zu Anfang April diesen Jahres haben wir an den Zaun einen Rosenbogen angedockt. Damit soll der Nutzgarten auch deutlicher vom Rest abgegrenzt sein.


Der neue Rosenbogen, hier mit Absicht im Hintergrund gehalten, sah echt scheußlich neu aus. Er wirkte wie ein Fremdkörper im Garten. Bis es die Rose einmal rum geschafft hat, wird es erfahrungsgemäß 2-3 Jahre dauern. Ich weiß, dass das Holz nach einem Winter völlig anders aussieht. Was tun? Warum solange warten? Mein Nachbar, von Beruf Maler, wusste Rat und hat mir in einer Hau-Ruck-Aktion eine "Dreckfarbe" aus Wasserfarben angerührt. Im nu hatte ich den Rosenbogen gestrichen. Nun ist es farblich wenigstens einigermaßen an den Zaun angepasst.


Sonne und Regen werden den Rest übernehmen. Auf der gegenüberliegenden Seite  habe ich eine weitere Jasmina gepflanzt, - nun kann es von allen Seiten wuchern.

Als nächste Hau-Ruck-Aktion möchte ich die hässlichen Gemüse-Plastikkübel im Nutzgarten "verschönern". Hinter dem Zaun fallen sie zwar nicht so auf, aber hässlich sind sie trotzdem. Eventuell baue ich eine Verkleidung aus Haselnussruten.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht


1 Kommentar:

  1. Liebe Bine, die Jasmina ist wirklich eine sehr schöne Rose! Das mit dem Rosenbogen kann ich verstehen. Dunkelbraun geht immer, find ich auch :-)
    Viele Grüße und dir auch eine gute Woche,
    Doris

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Vielen herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar